ANMELDESCHLUSS: Dienstag, 29.11.2022, 12 Uhr

Es wird KEINE Aufzeichnung des Vortrages geben! Dies geschieht zum maximalen Grenzen-Schutz aller Teilnehmer*innen, die ab 19:30 Uhr dabei sind!

Wer angemeldet ist und den Zutrittslink erhalten hat, hat jedoch jederzeit Zutritt zum ZOOM-MUT-MACH-RAUM – auch nach Beginn!

Vortragsdauer: Ca 1,5 bis 2 Std.

STRAFE MUSS SEIN! ODER DOCH NICHT?

Kinder auf Augenhöhe begleiten: Es geht auch ohne Strafen!

Diesen Online-Live-Vortrag habe ich bereits am 8. Nov 2022 gehalten.

Leider gab es an dem Tag ein Serverproblem, das zur Folge hatte,

dass von den ursprünlich 283 Angemeldeten längst nicht alle die Mail mit dem Eintritts-Link erhalten haben

und es an dem Abend „lediglich“ 153 Zuhörer*innen in den ZOOM-MUT-MACH-RAUM geschafft haben…

Deshalb hier nun meine Wiedergutmachung für all´ jene, die am 8.11. bedauerlicherweise „draußen blieben“ und selbstverständlich auch für alle anderen!

Ob Du nun evtl. nochmals dabei sein möchtest,

ob Du am 8.11. keine Zeit hattest,

ob Du jetzt erst von dem Angebot erfährst:

HERZLICH WILLKOMMMEN

zur Wiederholung von

STRAFE MUSS SEIN! – ODER DOCH NICHT??

Kinder auf Augenhöhe begleiten: Es geht auch ohne Strafen!

 ONLINE-LIVE und KOSTENFREI!

Am Dienstag, 29. November 2022, 19:30 Uhr

 

ALLE ELTERN WOLLEN DAS BESTE FÜR DIE ENTWICKLUNG IHRER KINDER!

Oft merkst Du als Mutter oder Vater jedoch, dass „Wollen“ allein nicht reicht – veraltete Erziehungsmodelle stehen Dir im Weg und es mangelt noch an neuen, überzeugenden Alternativen, die frische und ent – spannende Ergebnisse hervorbringen.

In meiner Praxis erlebe ich häufig Eltern, die sich angesichts der Verhaltensweisen und der  Entwicklungsausdrücke ihrer Sprösslinge hilflos fühlen und in dieser Hilflosigkeit dazu greifen, was sie selbst -oft sehr schmerzhaft- erlebt haben: Schimpfen und Strafen.

In meinem KOSTENLOSEN ONLINE-LIVE-VORTRAG

STRAFE MUSS SEIN! – ODER DOCH NICHT??

Kinder auf Augenhöhe begleiten: Es geht auch ohne Schimpfen & Strafen!
am Dienstag, 29. November, 19:30 Uhr
im ZOOM-MUT-MACH-RAUM
(den Link zum Vortrag bekommst Du nach Anmeldung per E-Mail!)

werde ich unterschiedliche Aspekte und Alternativen zum Thema „Schimpfen & Strafen“ beleuchten.

Wie kommt es, dass wir heutzutage noch immer glauben, dass Strafen nützlich und vielleicht sogar nötig sind?

Viele Eltern sind selbst nicht so aufgewachsen, dass sie einen achtsamen und wertschätzenden Umgang erfahren hätten, wenn sie anders gehandelt haben, als ihre Eltern dies für richtig hielten:

– Wir hörten, dass „liebe“ Kinder erwünscht sind

– Wir bekamen mit, dass Kinder, die nicht sind, wie Eltern sie haben wollen, als „ungehorsam“, „zickig“, „widerspenstig“, „Dickköpfe“, und vieles andere mehr, gelabelt wurden

– Wir mussten unterdrücken, wenn da etwas in uns tobte, weil wir damit „unerwünscht“ waren und weggeschickt wurden.

Die Auswahl, wie gestraft wurde, war mannigfach…

Genau darin liegt die Tragik: Durch eigene schmerzhafte Erfahrungen, und damit wenig konstruktiven Modellen, sind wir heute als Mutter, Vater, oder andere Bezugsperson von Kindern, angesichts mancher Verhaltensweisen, die Kinder innerhalb ihrer Entwicklung an den Tag legen, hilflos und überfordert – und greifen dann zurück auf das zwar alt-vertraute, doch wenig bewährte: Auf Schimpfen und Strafen.

Wo beginnt Strafe?

Ist der Beginn erst die Ohrfeige oder der Klaps auf den Po?

Oder beginnt Strafe beim Fernsehverbot?

Und wie sieht es aus mit strafenden Blicken, (ver-) urteilenden Worten?

Ist sie bereits enthalten in Sätzen wie

Strafen werden von vielen Eltern als vermeintlich legitime und doch leidig gewinnbringende pädagogische Mittel eingesetzt, die abschrecken und verhindern sollen, dass Kinder bestimmte Verhaltensweisen wiederholen bzw. bestimmte Verhaltensweisen lernen sollen.

So haben wir es meist selbst erfahren, so haben wir es gelernt.

Dabei straft kaum ein Elternteil gerne, denn am Ende stehen meistens zwei Verlierer und, in allen mir bekannten Fällen, Zweifel, ein schlechtes Gewissen, Selbstvorwürfe – und meistens das Gefühl, als Mutter/Vater nicht gut genug zu sein.

Strafende Erziehungselemente entstehen aus Hilflosigkeit, gegründet auf mangelndem Wissen über sinnvolle und entlastende Auswege. 

Strafen bringen mehr Schaden als Nutzen. Sie…

  • führen i.d.R., sowohl auf Eltern- aus auch auf Kindseite, zu Schuldgefühlen
  • führen i.d.R. zu Angst. Angst vor den Eltern führt zu, manchmal massivem, Vertrauensverlust und dementsprechend zu Vermeidungsverhalten auf der Beziehungsebene
  • wirken nachhaltig trennend auf Eltern-Kind-Beziehungen.
  • führen i.d.R. zu Heimlichkeiten: Kinder werden findig darin, sich „beim nächsten Mal“ nicht erwischen zu lassen
  • werden von vielen Kindern als Liebesentzug gedeutet. Sie leiden unter dem Gefühl des „Nicht-wertgeschätzt-seins“ und/oder dem Gedanken „Nicht-gut-genug-zu sein“ – vernichtende Gefühle und Gedanken für das sich entwickelnde Selbstwertgefühl
  • führen, langfristig betrachtet, zu Rachefantasien. Das erlittene Unrecht will `heimgezahlt´ werden. Nicht, weil es `böse´ Kinder sind, sondern aus Selbstfürsorge – und weil am Vorbild gelernt wurde, dass es legitim, richtig und notwendig ist, andere zu strafen!

Nach diesem Sortieren, wo Strafe beginnt und was sie tatsächlich mit sich bringen kann, kommt der nächste Schritt hin zu

Was kommt stattdessen? Was ist möglich?

Wie kann es gelingen, dass immer häufiger, immer friedvollere und gelungene Kooperationen zwischen Eltern und Kindern zustande kommen?

Wer verbindende und zur Eigenverantwortung anregende Alternativen kennt, kann auf entmutigende und verletzende Erziehungsmethoden, wie Drohen und Strafen (als auch auf Belohnen, „Sternchen sammeln“ etc., das ebenfalls darauf abzielt, Kinder zu etwas zu „zwingen“) verzichten.

 

Hast Du Lust, mehr über diese gewinnbringenden und, für alle Familienmitglieder, entlastenden Optionen zu erfahren?

 

Dann lade ich Dich herzlich zur Teilnahme an meinem

KOSTENFREIEN ONLINE-LIVE-VORTRAG

ein:

STRAFE MUSS SEIN! – ODER DOCH NICHT??

Kinder auf Augenhöhe begleiten: Es geht auch ohne Strafen!

am Dienstag, 29. November, 19:30 Uhr

im ZOOM-MUT-MACH-RAUM

(den Link zum Vortrag bekommt Du nach Anmeldung per E-Mail!)

Ich will noch mehr wissen!

Gestraft zu werden bzw. Angst davor zu haben, gestraft zu werden, hat unmittelbaren Einfluss auf die Gefühlswelt von Menschen jeden Alters!

Wer in Sorge lebt, gestraft zu werden oder wer in Hinblick darauf, eine Belohnung zu erhalten agiert, fühlt sich unfrei, gefangen, gebremst, das Ur-Eigene zu entwickeln.

Kleine (wie auch große Menschen) beginnen dann damit, ihre eigenen Lebensimpulse zu unterdrücken. Die Gefühlswelt gerät dadurch mächtig ins Wanken und es kann wenig gute Selbstregulation eingeübt werden.

Dass Kinder und Jugendliche einen gesunden und selbstwirksamen Umgang mit den eigenen Gefühlen und, aus diesen resultierend, mit ihrem Verhalten in diese Welt hinein, erlernen, ist in unserer Zeit voller Veränderungen und schwindender Dauerhaftigkeit wichtiger und aktueller denn je!

 

Auch und besonders, wenn wir an eine wirksame Suchtvorbeugung (darunter fallen nicht alleine Drogen, sondern auch Medien, käufliche Güter, Beziehungen etc.) denken:

💗 Wer gelernt hat, sich selbst erproben zu dürfen und dabei stets gehalten und vollkommen angenommen zu sein,

💗 wer gelernt hat, in GleichWERTigkeit (nicht zu verwechseln mit GleichbeRECHTigung!) zu leben und das Urvertrauen in sich trägt, dass es weder um „Oben sein“ noch um „Andere kleiner machen“ gehen darf,

💗 wer sich selbst gut und angstfrei spürt, sich regulieren gelernt hat, weil er sich ausprobieren durfte und deshalb um sich selbst und die eigene (positiv-starke) Wirksamkeit weiß,

💗 wer Gefühle nicht wegdrücken braucht und somit, in seiner kleinen Welt namens Familie, ureigene Erfahrungen machen darf, die zu maximaler sozialer Kompetenz führen und:

 

💖 Dieser Mensch sucht i.d.R. wenig Stimuli von außen! Sprich: Ist weniger suchtgefährdet.

Als Mutter oder Vater spürst Du, wie groß Deine Verantwortung gerade auch dafür ist!

 

Kinder brauchen Bezugspersonen, die anerkennen, dass sie als „kleine Menschen“ gleich viel Wert sind, wie die „großen Menschen“ um sie herum! Durch Schimpfen und Strafen erreichen wir das Gegenteil: Wir stellen ein „Oben“ und „Unten“ her. „Mehr wert“ und „Weniger wert“.

Nur dann, wenn Kinder in GleichWERTigkeit aufwachsen, werden sie selbst zu großen Menschen, die frei, ebenbürdig, andere miteinbeziehend, neu denkend und fühlend in diese (derzeit chaotische) Welt hineinleben und für eine neue (Welten-)Ordnung Sorge tragen können.

Ja, ich gehe sogar noch weiter: Sie werden zu Menschen, die Frieden leben und schaffen können. Denn:

Wer in und dadurch mit sich selbst im Frieden lebt (und dazu führt ein Aufwachsen in GleichWERTigkeit), kommt nicht auf die Idee, anderen den Krieg zu erklären.

Von Herzen willkommen, bei meinem

Die Welt, in der Du lebst, besteht aus der Qualität Deiner Beziehungen!

KOSTENLOSEN ONLINE-LIVE-VORTRAG

STRAFE MUSS SEIN! – ODER DOCH NICHT??

Kinder auf Augenhöhe begleiten: Es geht auch ohne Strafen!

am Dienstag, 29. November, 19:30 Uhr

im ZOOM-MUT-MACH-RAUM

den Link zum Vortrag bekommt Du per E-Mail!

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