Liebe Carola, ich möchte dir gerne Feedback geben:
Zu deiner Person:
Carola, du praktizierst in deinem Leben die Inhalte, die du unterrichtest und das macht alle deine Aussagen so wahnsinnig authentisch. Du lebst uns vor, dass es möglich ist in Frieden miteinander zu leben, einfühlsam zu sein und gewaltfrei zu kommunizieren. Du selbst bist sehr einfühlsam, dadurch gelingt es dir die Gefühle und Bedürfnisse deiner Kursteilnehmer wahrzunehmen. Niemals aber machst du eine Feststellung, sondern fragst immer erst die Betroffenen, ob die von dir wahrgenommenen Gefühle und Bedürfnisse mit deren Selbstwahrnehmung übereinstimmen. Dafür benutzt du oft den Ausdruck „ Ich phantasiere jetzt mal…“, der es mir immer sehr erleichtert hat, deinen Gedanke aufzunehmen und deine Ideen für eine alternative Lösungsstrategie meines Bedürfnisses anzunehmen.
Zu deiner Arbeit:
Deine Arbeit ist eng mit deiner Person verknüpft, weil du in deinem Leben die Inhalte praktizierst, die du unterrichtest. Deine Arbeit ist ganz wundervoll, weil sie den Menschen mit denen du arbeitest neue Impulse für Änderungen ihrer Wahrnehmung gibst die zu einem zufriedeneren Leben führen.
Zu allem, was mir bezügl. deiner Arbeit und den Auswirkungen einfällt:
Die Auswirkungen deiner Arbeit sind immer direkt zu spüren. Verbesserungen im Miteinander und in der Selbstzufriedenheit stellen sich sofort ein. Wenn ich versäume oder vergesse nach den bei dir erworbenen Erkenntnissen zu handeln, merke ich leider auch immer gleich wieder Verschlechterungen im Miteinander unserer Familie und damit auch in meiner Selbstzufriedenheit. Deshalb schätze ich die Werkstatt-, Auffrischungs- und Fitnessabende so sehr.
Wie ist es mir ergangen – im Seminar, danach, heute:
Im Seminar habe ich mich immer sehr wohlgefühlt, wie du es verstehst eine sehr angenehme, offenen und kreative Atmosphäre zu schaffen, in der sowohl positive wie negative Gefühle von dir gut aufgefangen werden. Schwer ist es nach dem Seminar all die guten Ideen und Vorsätze beizubehalten und weiterzulegen. Ist doch die Versuchung in den alten Trott zu verfallen so groß. Aber einmal erfahren, wie reich und schön, das Leben durch eine veränderte Wahrnehmung sein kann, strebe ich dann gerne wieder zurück zu dir.
Was begleitet mich noch heute:
Ich schreibe noch immer gerne Edelsteine. Meine Tochter und mein Sohn mahnen an, wenn wir Fortschritte und Versuche nicht anerkennen. Ich versuche immer noch mich in der Qualität „Zuhören“ zu verbessern.
Welche Erinnerungen habe ich:
Schöne, warme, herzliche Stunden mit authentischer, kompetenter Anleitung in wundervoller Gesellschaft in herrlichen Räumen.
Was hat sich für mich verändert:
Ich bin gelassener, flippe seltener aus. Ich kann die Kinder mehr so annehmen, wie sie sind. Die Kinder haben staubige und unaufgeräumte Zimmer, deren Zustand mich nicht ärgert. Wir finden oft Lösungen mit denen wir alle gut leben können. Ärgere ich mich über meine Kinder, so suche ich sofort nach dem Guten in ihnen und rufe mit dieses ins Gedächtnis.
Was mir als Allererstes in den Sinn kommt:
Du tust mir gut!