Bis hierher. Und nicht weiter!

„Stopp! Bis hierher. Und nicht weiter!“

Würden Sie das in unterschiedlichsten Situationen gerne sagen? Und trauen Sie sich das häufig nicht?

Oder tun Sie sich schwer, Wünsche anderer abzuschlagen?

Die Einladung bei der Schwiegermutter? Die Vertretung eines Kollegen? Sie bleiben bei einer Einladung sitzen, obwohl Sie längst lieber nach Hause gehen wollten?

Merken Sie oft erst hinterher, dass Sie lieber „Nein“ gesagt hätten – und „Ja“ gesagt haben?

Die gute Nachricht:

Sie sind damit nicht allein!

Die (alte) Angst, uns unbeliebt zu machen oder andere zu verletzen, oder weil wir verinnerlicht haben, unter allen Umständen die (vermeintliche) Harmonie nicht zu gefährden, lässt viele Menschen in unangenehmen Momenten verharren.

Oder schlimmer noch: Das Verharren wird zur regelrechten Erstarrung.

Es fühlt sich dann immer wieder an, als ob andere Menschen, unsere Grenzen überschreiten.

Und das tun sie tatsächlich, solange wir unsere Grenzen nicht frühzeitig selbst wahrnehmen und dann auch deutlich hör-/ spür- oder sichtbar machen.

In diesen 3 Mut-Mach-Einheiten machen Sie neue Erfahrungen und finden Antworten zu:

• WO genau sind eigentlich meine Grenzen? Und darf ich zu ihnen stehen?
• WORAN erkenne ich früh genug, dass ich mich abgrenzen sollte?
• WIE grenze ich mich ab? Und kann ich im besten Falle sogar gleichzeitig mit meiner Umgebung und meinen Mitmenschen verbunden bleiben?

Wenn Sie Lust haben, diese Fragen für sich selbst zu erforschen, wenn Sie mutiger werden möchten und damit mehr Freiheit und Gestaltungsmöglichkeiten finden möchten,  freue ich mich auf Sie und Ihre Grenzen!